Unsere Verbindung zu unseren Wahrnehmungs- und Seins-Ebenen, eröffnen uns tiefe Einblicke in die Schöpfung
Bereits bei unserer Kraftortwanderung zum «Ende der Welt» (siehe letzter Blogeintrag) spürten wir, dass uns dieser Ort bald wieder ruft. Dies war dann auch kurze Zeit später so. Diesmal war ich mit Blanca, meiner Galgohündin, allein unterwegs und wir wählten den oberen, den Höhenweg über dem grossen Tobel. Bei herrlichem Sonnenschein zeigte sich mir ein fantastisches Bergpanorama. Die majestätische Ausstrahlung und die hohe Energie der Berge mit ihren unterschiedlichen Qualitäten, sind für mich immer wieder beeindruckend.
Klar war mir, dass sich das Tor, welches sich das letzte Mal gezeigt hatte, nun weiter öffnen würde. Alle meine Antennen auf Empfang, nahm ich ein grosses Schutzfeld um das «Ende der Welt» wahr. Wesenheiten ohne klare Ausrichtung auf die Liebe der göttlichen Einheit, hatten keinen «Zutritt». Bisher nur als Ahnung, beschrieb ich in der Einladung für die letzte Wanderung, dass das «Ende der Welt» auch ein Anfang ist. Dies zeigte sich mir nun deutlich. Auf höheren Schwingungsebenen erlebe ich das Tor nun als direkte Eintrittspforte, für Energien aus der Urquelle. Dies ist für mich mit geläufigen Worten kaum zu beschreiben und auf Grund unserer Unterschiedlichkeit, auch sicher für jeden verschieden wahrnehmbar. Es ist eine Qualität unserer Zeit, dass wir mit unserer Erinnerung und Verbindung zu unseren individuellen Wahrnehmungen und unserer Grösse als Wesenheit, wieder Zugang zu den Schöpfungsebenen erhalten. Ich selbst hätte vor mehreren Jahren auf derartige Wahrnehmungen zum Teil noch mit der Frage reagiert: Und was habe ich davon? Nun, Schritt für Schritt erschliesst sich mir das Wissen, was in diesen Schwingungsebenen für mich/für uns bisher verborgen war. Mein Herz hüpft vor Freude, da ich nun die Möglichkeiten, die sich in Folge unserer erinnerten Wahrnehmungseben zeigen, langsam erfassen kann.
Ich lade dich herzlich ein, dich zu erinnern!
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