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Kraftortwanderung zum Buschberg



In unserer Januar Kraftortwanderung ging es diesmal zum Buschberg (zwischen Rothenfluh BL und Wittnau AG).

Eine kleine Gruppe von sieben wetterfesten Menschen und einem Hund, wanderten bei anfangs sonnigem Winterwetter vom Limperg zur Kapelle Buschberg. Im Blickfeld lag im ersten Teil des Weges ein Golfplatz. Dieses Areal, insbesondere das dazugehörige Gebäude, war Anziehungspunkt unserer Wahrnehmungen. Jeder spürte dabei etwas anderes und zugleich ergab dies ein ähnliches Bild. Der Platz strahlte eine ungute Vergangenheit aus. Es entstanden Bilder von Gewalt an Menschen zu unterschiedlichen Zeiten, welche in vergangene Jahrhunderte und noch älter zurückreichten. So etwas zu erkennen und gleichzeitig unsere Aufmerksamkeit auf die Ursprungsenergie eines Platzes zu richten, bringt die Energien in Bewegung. Es löst belastende Energien auf und gibt Impulse, dass die ursprüngliche Energie wieder ins Fliessen kommt. Wichtig ist dabei ebenfalls, uns mit den Wesenheiten und Ebenen des Ortes zu verbinden. (Unser späterer Rückweg führte uns direkt an dem Gebäudeareal vorbei. Da konnten wir bereits eine Veränderung zum Positiven wahrnehmen.)

Auf dem weiteren Weg konnten wir einen schönen Blick ins Tal, auf Wittnau, geniessen.

Kurz vor unserem Ziel, der Kapelle Buschberg, trübte sich das Wetter ein und ein kalter biesiger Wind kam auf. In der Kapelle dann, konnten wir einiges über den Platz lesen. Unter anderem zu der geomantischen Arbeit in den 1990ziger Jahren, als im Beisein vieler Menschen mehrere Töne aus der Erde zu hören waren. Im Wahrnehmen und Spüren waren uns vor allem die Drachen präsent. Nach unseren Wahrnehmungen birgt der Platz eine grosse Kraft, welche nun wieder fliessen möchte. Wir sind gespannt, was sich da in den kommenden Wochen und Monaten verändert.

Da es inzwischen wettermässig recht ungemütlich geworden war, hielten wir uns an der Kapelle nicht so lange auf und machten noch eine Runde in den angrenzenden Wald. Da gibt es einige heimelige Plätze und viel weiches Moos.

Nach Rückkehr zum Parkplatz fuhren wir noch zu einer nahegelegenen Beiz, zum Aufwärmen und weiterem Austausch. Für mehrere TeilnehmerInnen war es spannend zu erleben, wie sie in einer Gruppe und mit klarem Fokus, mehr wahrnehmen und diesen Wahrnehmungen auch trauen konnten. Dies auch, da sich das Erspürte mit denen der anderen deckte.



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